Software-Updates sind entscheidend im IT-Alltag, sei es zur Fehlerbehebung, Schließung von Sicherheitslücken oder Einführung neuer Funktionen. Obwohl sie manchmal unbequem sind, sind sie unerlässlich. Mit neuen Betriebssystemversionen und Hardware-Upgrades können veraltete Apps nicht mehr richtig funktionieren oder sogar nicht mehr unterstützt werden. Daher ist es wichtig, dass alle Komponenten stets aufeinander abgestimmt sind.
Während es der eine Mitarbeiter dies spannend findet und Neuerung willkommen heißt, gibt es auch oftmals jene, die gerne hätten, dass alles wie gewohnt belassen wird.
Was passiert, wenn man das ein oder Update etwas aufschiebt?
Zunächst einmal meist nicht recht viel. Man sollte sich jedoch nicht zu lange in Sicherheit wägen. Denn dies kann früher oder später durchaus zu einem erheblichen Aufwand führen, der sich schlecht abschätzen lässt.
Wer bereits spät dran ist, der hat nun auch wenig Puffer, um Neuerungen umzusetzen, wenn es dann nun wirklich notwendig ist. Klappt ein Update nicht auf Anhieb, was durchaus mal vorkommt, kann man hier sehr schnell in die Enge geraten.
Des Weiteren werden vielleicht nicht mehr alle Komponenten, die zuvor verfügbar waren, weiterhin unterstützt. Das Programm benötigt somit ein Re-Design. Auch hier ist es von Vorteil, wenn die nötige Zeit zur Verfügung steht, um ein bestmögliches Ergebnis zu ermöglichen. Wartet man bis zum letzten Moment, kann es passieren, dass man dann vor einem Geflecht von Notlösungen sitzt, um den Betriebsalltag aufrecht zu erhalten.
Zu guter Letzt sind die Sicherheitsrisiken zu nennen. Updates haben oftmals nicht nur den Zweck neuere und bessere Funktionen zu integrieren, sondern optimieren die Software, um sie robust gegen Malware-Angriffen zu machen und Schwachstellen zu beseitigen.
Es ist somit ratsam die vom Hersteller vorgesehenen Neuerungen willkommen zu heißen, aktiv die hauseigene Software kontinuierlich auf den neusten Stand zu bringen und diesen Prozess frühzeitig zu organisieren und einzuplanen.
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