Das Datasense-Team teilt: Unsere besten Weihnachtshacks

Hier sind sie – unsere besten Weihnachtshacks – so vielfältig wie Weihnachten gefeiert wird, so bunt sind die Hacks unseres Teams. Ob eiserner Grundsatz, Checklisten für wirklich alles und ein ganzer Fundus an Ideen – für jeden ist etwas dabei.

Und damit wollen wir uns bei unseren Kunden, Partnern und Lieferanten für ein großartiges Jahr 2025 bedanken!

Danielas Outdoor Hack & die Weihnachtscommunity

Bei uns beginnt die Weihnachtszeit nicht erst am 1. Advent – wir starten schon eine Woche früher. Und zwar richtig! Sobald es draußen dunkler wird, holen wir die Kisten voller Lichterketten vom Keller und verwandeln unser Haus in ein strahlendes Wunderland.

Für unsere Jungs – inzwischen 7 und 5 Jahre alt – ist das jedes Jahr ein absolutes Highlight. Sie hüpfen aufgeregt um uns herum, während wir Lichterketten entwirren (oder es zumindest versuchen), entscheiden mit großer Ernsthaftigkeit, welche Lichter wohin gehören, und drücken natürlich voller Stolz den Schalter, sobald alles hängt. Und dann, wenn alles in warmem Licht erstrahlt, sieht man dieses Funkeln in ihren Augen – das gleiche Funkeln, das wir seit ihrem allerersten Weihnachten kennen.

Besonders stolz sind wir auf unseren „Lichter-Christbaum“ an der Vorderseite des Hauses. Der hat schon eine kleine Fangemeinde in der Nachbarschaft. Kaum wird es Ende November, beginnen die ersten Nachbarn vorsichtig zu fragen: „Wann leuchtet euer Baum denn wieder?“ Wenn er dann abends zum ersten Mal erstrahlt, fühlt es sich ein bisschen so an, als würden wir gemeinsam mit der ganzen Gasse in die Weihnachtszeit starten.

Und genau das tun wir tatsächlich. Denn zur Einweihung der Weihnachtsbeleuchtung treffen wir uns jedes Jahr mit allen Bewohnern unserer Gasse. Wir zünden ein gemütliches Lagerfeuer an, schenken Glühwein und Tee aus und teilen die ersten selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen. Die Kinder flitzen herum, zeigen stolz die Deko und wärmen sich zwischendurch die Hände am Feuer – während wir Erwachsenen plaudern, lachen und langsam in dieses besondere, besinnliche Gefühl der Vorweihnachtszeit hineingleiten.

Für uns ist diese Tradition ein echtes Herzstück: ein früher Start in eine Zeit voller Licht, Wärme und Gemeinschaft. Und jedes Jahr merken wir wieder, wie gut es tut, nicht nur unser Haus, sondern auch ein kleines Stück Nachbarschaft zum Leuchten zu bringen.

Inas Maxi/Mini-Hacks

Frühzeitig schmücken und die richtige Rezeptwahl

Mein wichtigster Weihnachtshack? Ich stelle meinen Christbaum schon zwei Wochen vor dem Heiligen Abend auf und wir schmücken ihn gemeinsam in aller Ruhe. Am 24. Dezember selbst fällt dann dieser Aufwand weg und wie herrlich ist es nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und von dem beleuchteten Baum begrüßt zu werden –das hebt das Gemüt ganz automatisch. So haben wir extra lang Freude an unserem festlich geschmückten Baum, der je nach Wuchsform auch einen passenden Namen bekommt – etwa „der Offizier" für einen besonders schlanken, geraden Baum oder „die Grande Dame" für ein prachtvolles, ausgreifendes Exemplar. So kann ich kann mich auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich Weihnachtskekse schlemmen und Weihnachtsfilme gucken bis zur Bescherung.

Ab und zu findet man mich in der Küche, um das Weihnachtsmenü vorzubereiten. Mein Mini-Hack hier: ich achte wirklich darauf, Festtagsrezepte auszuwählen, die mich nicht den ganzen Tag in die Küche verbannen.

Winterliche Deko statt Weihnachts-Overload

Mein zweiter Tipp betrifft die Dekoration im restlichen zuhause: Ich setze bewusst auf winterliche statt rein weihnachtlicher Elemente. Statt überall Engel und Weihnachtsmänner zu verteilen, dekoriere ich mit Tannenzweigen in übergroßen Schüsseln oder Vasen, Lichterketten, Kerzen (auf meinen gesammelten silbernen Kandelabern), Coffee Table Books und sorge für richtiges Hygge-Feeling mit Schaffellen und Tartanplaids. Der große Vorteil? Im Jänner muss ich nicht sofort alles wegräumen, sondern kann peu à peu den winterlichen Zauber hinunterschrauben.

Mein Mini Hack dazu:  Coffee Table Books muss man nicht extra kaufen, oft sind die besten Bildbände im Kinderzimmer oder in der Küche (weihnachtliche Rezepte) zu finden. Dieses Jahr bei mir ausgelegt ein buntes Potpourri an: Astrid Lindgrens Weihnachten im Stall, Herr und Knecht von Tolstoi, ein Kinderbuch In einem alten Haus in Moskau und ein winziges Liederbüchlein mit alten Weihnachtsweisen.

Die gewiefte Möbelrotation

Bei großer Dekorationsfatigue gibt es für mich nur eins: die Möbelrotation (funktioniert nicht nur an Weihnachten!). Bloß nichts davon ankündigen, was sich in meinem Kopf zu einer grandiosen Idee tagelang zusammengesponnen hat (denn in meiner Fantasie übertrifft dieses Jahr unsere Familienresidenz nach Vollendung des Projekts sogar den weihnachtlichen Glanz von Highclere Castle). Nur ein vermeintlich spontanes „Schatz, kannst du mir mal kurz helfen?" gibt den Auftakt, dass mein argloser Mann und meine nichtsahnenden Kinder antreten, um dann von mir Anweisungen entgegenzunehmen, Spezialaufträge auszuführen, Spiegel umzuhängen und in die Kunst des Silberputzens unterwiesen zu werden. So wird das Sideboard aus dem Schlafzimmer schnell ins Wohnzimmer geschafft und zur originellen Hausbar umfunktioniert, und das Sofa im Wohnzimmer verrückt, damit Mr. oder Mrs. Tannenbaum den ganz großen Auftritt hat. Klar, ohne Gejammer und Kommentare (manchmal auch wehleidiger Bemerkungen, dass etwas zu schwer sei) kommen meine Helferlein nicht aus, aber das Ergebnis ist unbezahlbar. Selbst die hartnäckigsten Gegner der Möbelrotation in der Familie erkennen an, dass damit in kürzester Zeit weihnachtlicher Glanz und Gloria in unserem Heime eingezogen sind.

Noch ein Mini-Hack von mir – für mich ist die Weihnachtszeit die ideale Zeit, um Familienerbstücke oder Kuriositäten in Szene zu setzen – so sorgt ein kostbares altes Familienfotoalbum, ein Orden des Urgroßvaters oder eine Trophäe für Gesprächsstoff an gemütlichen Familienabenden oder bei der häuslichen Advent-Dinnerparty. So fühlt sich alles spannend und geheimnisvoll an!

Newerts Weihnachtschecklisten

Das sind meine Prioritäten:

Zeitgerecht zum Weihnachtsputz, Backen und Geschenke vorbereiten, Weihnachtsbaum schmücken,

und laute Musik, um in Weihnachtsstimmung zu kommen!

Das sind meine Checklisten:

• Weihnachtsputz planen: Teile die Aufgaben in kleine Etappen (z. B. Küche heute, Wohnzimmer morgen), damit es stressfrei bleibt.

• Geschenke vorbereiten: Erstelle eine Liste mit Namen, Geschenkideen und Budget – so behältst du den Überblick.

• Baum schmücken: Macht daraus ein Ritual mit Musik und vielleicht einem heißen Kakao/Punsch – das steigert die Stimmung.

• Erstelle eine Playlist mit klassischen Weihnachtsliedern und modernen Songs.

• Beginne mit ruhigen Liedern beim Schmücken und steigere die Stimmung mit fröhlichen Songs beim Backen.

• Plane die Gottesdienste frühzeitig (z. B. Christmette, Familienmesse).

• Festliche Kleidung vorbereiten.

• Ein gemeinsames Gebet vor dem Essen oder das Vorlesen der Weihnachtsgeschichte kann die religiöse Bedeutung unterstreichen.

• Spiele oder kleine Rituale, (z. B. Kerzen anzünden für jeden Wunsch) machen den Abend besonders.

  
  

Pavols Hack – der eiserner Grundsatz

Mein Hack zu Weihnachten:

Alles muss am Tag zuvor gekocht und gebacken sein. Ab 24.12. wird dann nur gefeiert und kein Stress!