Vorhersagen zufolge wird sich das jetzige 70/30 Verhältnis zwischen Rich Code/ Low Code zu 30/70 drehen.
Der Grund dafür ist, die Low Code Plattformen werden immer stärker und können Funktionen liefern, die noch vor kurzem nur über Rich Code Sprachen machbar waren. In Folge resultieren performantere Features, die vor kurzem noch nicht möglich waren, in Low Code. Dies bietet den Unternehmen die Möglichkeit schnell aufgrund der gewonnen Informationen Entscheidungen zu treffen.
Dabei wird zwischen spezifischen und universalen Plattformen unterschieden:
Spezifisch: Verwendung für RPA, Workflow, oder gar für bestimmte Industriezweige
Universal: der Name ist Programm
Darauf ist dabei zu achten:
Setzen Sie auf einen Hersteller, der auch morgen noch für Sie da ist. Ziehen Sie nicht den schwarzen Peter ziehen mit einer Umgebung, die nicht mehr entwickelt wird und somit immer mehr Löcher hat. Aus dieser Sackgasse zu kommen, kostet Geld und Zeit, von Risiken nicht zu sprechen. Das bezieht sich nicht unbedingt nur auf kleine Hersteller – so hat Google seine Low Code Plattform AppMaker in 2020 eingestanzt, Amazon seine AWS HoneyCode in 2021
Die Plattform soll dem jetzigen Tech Stack des Unternehmens passen: Sind sie Microsoft? Dann Power Apps. Oracle? Dann Apex. SAP? Dann SAP BTP.
Low Code ist für ihr Unternehmen ein Thema? Sie benötigen einen erfahrenen Partner bei Ihrem Projekt? Wir beraten Sie gerne!
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